2011-12-02 Niederlage trotz großartigem Kampf
Niederlage trotz großartigem Kampf
FSV-Crew unterliegt dem VfB Greiz II mit 7 : 10
Der vergangene Freitagabend (2.12.) brachte mit der Begegnung FSV Mohlsdorf gegen VfB Greiz II einen wahren Tischtennis-Krimi in die Mohlsdorfer Turnhalle. Nachdem die beiden Doppel verloren gegangen waren mussten die FSV-Spieler einen 0 : 2 Rückstand aufholen.
In der ersten Kreuz-Paarung gewannen dann auch Monika Oefler und Ronny Graf (FSV) gegen die Greizer Mathias Richter und Steffen Heidenreich, jedoch gerieten die Mohlsdorfer wieder ins Hintertreffen, als Heiko Scheler und Sven Rabe ihre Spiele gegen Christian Groh und Patrick Steinbach klar verloren.
Eine kleine Sensation brachte die zweite Paarkreuzung, denn der in dieser Saison bislang ungeschlagene Greizer Christian Groh musste sich in seinem Match einem an diesem Abend überragenden Ronny Graf (FSV) mit 0 : 3 geschlagen geben. Als dann noch Heiko Scheler gegen Steffen Heidenreich gewann, verkürzte sich der Abstand der Gesamtwertung auf 4 : 6.
Nachdem Monika Oefler klar gegen Christian Groh verloren hatte, war es wiederum Ronny Graf, der einen 0 : 2 Rückstand in seinem Spiel gegen Patrick Steinbach noch drehen konnte und den fünften Satz letztlich doch noch für sich entschied. Mit diesem Sieg im Rücken verkürzte Heiko Scheler die Gesamtwertung auf 6 : 7, indem er Mathias Richter seine Grenzen aufzeigte. Ein an diesem Abend nicht die beste Form aufweisender Sven Rabe (FSV) verlor zunächt gegen Steffen Heidenreich und im letzten Spiel auch gegen Patrick Steinbach. Ebenso verlor Heiko Scheler sein Spiel gegen Christian Groh. Nur Ronny Graf gewann auch sein viertes Spiel des Abends gegen den Greizer Mathias Richter, was zwischenzeitlich nochmal den Abstand auf 7 : 9 verkürzt hatte. Am Ende mussten sich die FSV-Cracks den Spielern des VfB Greiz II mit 7 : 10 geschlagen geben, welche durchaus verdient gewannen.
Während Monika Oefler an diesem Abend nur einmal erfolgreich war...
...wuchs Ronny Graf förmlich über sich hinaus! (RG war so schnell, dass kein scharfes Bild zu bekommen war...)
Frank Knüpp/Heiko Scheler
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